Klima und Natur
12. Oktober 2023Energiewechsel
7. November 2023Abwehrrechte von Bürgern
Gegen unzulässige Immissionen von in Betrieb befindlichen Windkraftanlagen kann sowohl im Verwaltungsverfahren (Maßnahmen gegen untätige Behörden) und/oder auf dem Zivilrechtsweg (Klagen gegen Windkraftbetreiber) vorgegangen werden
Feld vor der Ernte
Zerstückelung der Wälder ist schlecht für die Biodiversität
Die Fragestellung im Bürgerentscheid lautete: „Sind Sie dafür, dass der Landkreis Ebersberg zur Erreichung der Ziele des Klimaschutzes und zur Förderung der Landschaftspflege die ihm zur Verfügung stehenden grundstücksrechtlichen Möglichkeiten ausschöpft, um darauf hinzuwirken, dass im Ebersberger Forst maximal fünf Windräder errichtet werden?“ Die Frage konnte mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden.
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Vernunft oder Zukunft
Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und seine Landesverbände führten nach eigener Angabe bis Sommer 2019 45 Klagen gegen geplante Windkraftanlagen, davon 25 abgeschlossene und 20 laufende Verfahren«. Das betreffe »bei einer durchschnittlichen Anlagenzahl von fünf pro Genehmigung« etwa 225 Windräder. Laut Nabu kostet eine Klage »als Faustregel etwa 20.000 Euro«. Zur Frage, woher das Geld – nach dieser Faustregel etwa 900.000 Euro kommt –, heißt es auf SPIEGEL-Anfrage: »Das können andere Naturschutzorganisation oder Bürgerinitiativen sein, die nicht klageberechtigt sind, nicht jedoch von Unternehmen oder Sponsoren«. Der Nabu betont aber, dass er sich die Klagen leisten könne, da allein der Bundesverband einen Jahresumsatz von 28 Millionen Euro habe.
Die Deutsche Wildtierstiftung unterstützt eine Klage des Nabu in Mecklenburg-Vorpommern. Die Stiftung hat zahlreiche Aktionen gegen Windkraftanlagen im Wald organisiert.
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Pro und Contra für Windkraftanlagen
Windkraftanlagen sind also nicht die einzigen und nicht die größten Einsatzbereiche von SF₆. Für eine Windkraftturbine werden unter 3 Kilo des Klimagases verwendet, für ein Umspannwerk mehrere Tonnen.
Am häufigsten wird SF6 für optische Glasfaserkabel benutzt, gefolgt von der Verwendung als Ätzgas in der Halbleiterindustrie. Auch die Elektroindustrie und Energieversorger nutzen SF6, letztere auch für Windräder.06.09.2022
Speziell die Gefahren beim Einatmen von Helium oder SF6 zum Erreichen einer sehr hellen Stimme (Helium) oder einer besonders tiefen Stimme (SF6) werden teilweise verharmlost dargestellt. Eingeatmetes Helium oder SF6 kann zur Bewusstlosigkeit, Atemstillstand und zum plötzlichen Tod führen.
Die jüngste F-Gase-Verordnung der EU sieht 2026 und 2030 als Termine für das Verbot zur Nutzung von SF6 in gasisolierten Mittelspannungsschaltanlagen (GIS) vor. Die Einführung alternativer Lösungen unterstützt eine nahtlose Umstellung auf SF6-freie GIS-Technologien
6,4 Monaten. Eine Lebenszyklusanalyse des Anlagenherstellers Enercon (2011) weist für eine E-82 E2/2,3 MW eine energetische Amortisationszeit von 6,8 Monaten für einen Inlandsstandort bis 4,7 Monaten für einen windreicheren Küstenstandort aus
Das gebrauchte SF6-Gas wird nicht thermisch verbrannt, sondern bei DILO zu Neugasqualität aufbereitet und steht anschließend wieder zur Verfügung. Dadurch entstehen keine zusätzlichen Emissionen bei der Entsorgung (durch thermische Verbrennung) wie auch für die Produktion von neuem SF6-Gas
Eine ARD-Doku aus dem letzten Jahr zeigt: In Windrädern wird das stärkste Treibhausgas der Welt eingesetzt. Es ist 25.000-mal so klimaschädlich wie CO2 und die deutschen Emissionen tragen mehr zum Klimawandel bei als der innerdeutsche Flugverkehr.
Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird.
Gemäß CLP Verordnung ist SF₆ nicht eingestuft. Nach der GefStoffV ist Schwefelhexafluorid gemäß § 2 Absatz 1 Ziffer 5 dennoch ein Gefahrstoff, da ihm ein Arbeitsplatzgrenzwert zugewiesen ist. Zur Gefährdungsbeurteilung siehe auch TRGS 400 „Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen“.
Gemäß CLP Verordnung ist SF₆ nicht eingestuft. Nach der GefStoffV ist Schwefelhexafluorid gemäß § 2 Absatz 1 Ziffer 5 dennoch ein Gefahrstoff, da ihm ein Arbeitsplatzgrenzwert zugewiesen ist. Zur Gefährdungsbeurteilung siehe auch TRGS 400 „Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen“.
Obwohl die Lebenszeit von Windrädern über 30 Jahre betragen könnte, werden viele nach 20 Jahren abgeschaltet. Der Grund: das im Jahr 2000 erlassene Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Es garantiert den Anlagenbetreibern Einspeisevergütungen – aber nur für 20 Jahre.
3’300 kWh sind es in einer Stunde, in einer Minute demnach 55 kWh. (3’300 dividiert durch 60 Minuten). In einer Minute schaffen die Flügel 15 Umdrehungen. Bei einer Umdrehung wird also 3,66 kWh Strom produziert (55 dividiert durch 15 Umdrehungen).
SF6 (Schwefelhexafluorid) ist ein ungiftiges, inertes Isoliergas von hoher dielektrischer Stabilität.
Reines SF6 ist chemisch beständig, inaktiv (inert), nahezu wasserunlöslich und nicht brennbar. SF6 besitzt eine hohe dielektrische Festigkeit und ausgezeichnete lichtbogenlöschende Eigenschaften, weshalb es sich hervorragend als Isolier- und Löschmittel in elektrischen Schaltern und Schaltanlagen eignet.
Dann fordert er seinen Kollegen, den Entertainer auf, ein sehr schweres Gas, nämlich Schwefelhexafluorid (SF6) einzuatmen. Seine Stimme wird satanisch tief. Der Entertainer muss einen Handstand machen, um das Gas wieder loszuwerden.
Auch Schwefelhexafluorid (SF6) gehört zu der Stoffgruppe der PFAS und ist ein klimaschädliches Gas. Es kommt in elektrischen Schaltanlagen und auch in Windrädern zum Einsatz. Durch das kommende Verbot werden aber jetzt schon Ersatzlösungen verwendet
Schwefelhexafluorid-Gas (SF6) – so heißt der Stoff, der sich in elektrischen Schaltanlagen von Windkraftanlagen befindet und zum Schutz von Spannungsüberschlägen und Lichtbögen dient. So viel der Stoff aber auch zur Sicherheit beiträgt, er gilt gleichzeitig auch zu den stärksten Treibhausgasen weltweit.
Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird.
Die jüngste F-Gase-Verordnung der EU sieht 2026 und 2030 als Termine für das Verbot zur Nutzung von SF6 in gasisolierten Mittelspannungsschaltanlagen (GIS) vor. Die Einführung alternativer Lösungen unterstützt eine nahtlose Umstellung auf SF6-freie GIS-Technologien.
Die hydraulische Kraft für das sichere Greifen, Halten und Bewegen des Rotorblattes und die elektrische Energie für die Steuerung liefern zwei Hatz Dieselmotoren, die in der Obertraverse verbaut sind. Sie treiben die Hydraulikaggregate und den Generator an.
Rotorblätter lassen sich bislang nicht recyceln. Rund 20 Jahre sind die Windräder in der Regel im Einsatz und produzieren Strom. Danach werden viele von ihnen abgebaut. Laut einer Vereinbarung der EU-Staaten sollen sie anschließend alle vollständig recycelt werden.
Von dem im Jahr 2023 errichteten Durchschnitts-Windrad sind 1160 Stück nötig, um so viel Strom zu produzieren wie ein Atomkraftwerk. Das entspricht 5,45 Gigawatt installierter Leistung – und damit, grob überschlagen, allen Windkraftanlagen, die 2022 und 2023 an Land gebaut wurden und voraussichtlich noch gebaut werden.
Feststoff zum Isolieren und Vakuumschaltern von vielen Firmen zur Verfügung stehen, könnte dort für SF6-Schaltanlagen bis 24 kV bereits ab 01.01.2026 ein Verbot der Inbetriebnahme neuer Anlagen gelten.
Mit 50 Jahren Erfahrung ist Nikkiso Cryoquip ein weltweit führender Anbieter von SF6-Verarbeitungsgeräten, der ungleiche Produkte und…
STROMERZEUGUNG GLEICH NULL! Sonst droht Verrostung durch die salzige Seeluft. Der Verbrauch ist enorm: Nach BILD-Informationen benötigt „Riffgat“ über 22 000 Liter Diesel. Im Monat!
Die Vorteile liegen auf der Hand, die Kraft des Windes in elektrische Energie umzuwandeln. Denn Windenergie ist unerschöpflich. Vor allem aber ist sie klimaneutral. So viel zur Theorie: Wirklich nachhaltig ist Windenergie nämlich nur dann, wenn die Windkraftanlagen ökologisch unbedenklich sind
Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen.
Erst ab Windgeschwindigkeiten von 5 – 7 Meter/Sekunde rentiert sich der Betrieb. Das eigene Dach ist windtechnisch meist ungünstig und ein unkalkulierbarer Standort. Außerdem können bei einer Dachmontage störende Geräusche und Vibrationen übertragen werden.
SF6 unterbindet Lichtbögen sowie Kurzschlüsse und verhindert damit Brände. Zudem erlaubt das Gas den Bau kleiner Schaltanlagen, die auf engstem Raum installiert werden können – gerade etwa in Windgeneratoren. Es wird so gewissermaßen zur chemischen Basis der Energiewende.
Das inerte SF6-Gas im Innern der Schaltanlage wirkt nicht nur als Isoliermittel, sondern auch als Schutzgas. Dadurch verhindert es wirkungsvoll Alterungsvorgänge durch Verunreinigungen oder Oxidation. Die elektrischen und mechanischen Eigenschaften bleiben jahrzehntelang unvermindert erhalten.
Durch Zugabe einer geringen Menge an SF6 wird die Durchschlagsfeldstärke von N2 in SF6/N2- Gasgemischen erheblich gesteigert.
Den gasförmigen Aggregatzustand erreicht es ab einer Temperatur von -63,8 °C, wohingegen eine Verflüssigung nur unter erhöhtem Druck (ab 2,26 bar) stattfinden kann. Um Erfrierungen der menschlichen Haut vorzubeugen, wird flüssiges SF6 daher auch stets in speziellen Gasflaschen gelagert.
Häufig stehen mehrere Anlagen in einem Windpark. Die Anlagen beeinflussen sich dabei gegenseitig, da der Wind im Nachlauf zu einer vorgelagerten WEA schwächer und turbulenter ist. Um zu vermeiden, dass die Anlagen sich gegenseitig stören, kann bei bestimmten Windrichtungen die Abschaltung einzelner Anlagen erfolgen.
Der Einfluss von Windrädern auf das Bodenklima. Die großen Flügel beeinflussen das Klima am Boden, indem sie Luftschichten mischen. Dreht sich ein Windrad, schaufelt es Luft von oben nach unten und umgekehrt. Weil kalte Luft schwerer ist als warme Luft, kann dies zu einer Erwärmung am Boden führen.
Der Wind wird hinter dem Windrad schwächer.” Es gilt hier der Energieerhaltungssatz; dieser besagt, dass die Gesamtenergie in einem geschlossenen System konstant bleibt. Gewinnt also das Kraftwerk die Energie, verliert sie der Wind
Erst, wenn die Windräder Lecks haben oder demontiert werden, entweicht der Klimakiller SF6 in die Luft. Laut Statistischem Bundesamt wurden 2020 nach Berechnungen des Umweltbundesamtes rund drei Millionen Tonnen CO2-Äquivalente SF6 freigesetzt.
Speziell die Gefahren beim Einatmen von Helium oder SF6 zum Erreichen einer sehr hellen Stimme (Helium) oder einer besonders tiefen Stimme (SF6) werden teilweise verharmlost dargestellt. Eingeatmetes Helium oder SF6 kann zur Bewusstlosigkeit, Atemstillstand und zum plötzlichen Tod führen
Windkraftanlagen sind also nicht die einzigen und nicht die größten Einsatzbereiche von SF₆. Für eine Windkraftturbine werden unter 3 Kilo des Klimagases verwendet, für ein Umspannwerk mehrere Tonnen.
Wie alle fluorierten Gase ist auch SF6 klimaschädlich, wenn es entweicht. Seine Verweildauer in der Atmosphäre beträgt mehr als 3.000 Jahre. 1 Das Gas gilt als die Substanz mit der stärksten Treibhauswirkung; 1 kg SF6 wirkt rund 22.800-mal so stark wie ein Kilo Kohlenstoffdioxid (CO2)2
SF6 findet Verwendung in militärischen Radarsystemen sowie in der Medizin und der Industrie für Bestrahlungen, aber auch in Spannungsstabilisatoren von Elektronenmikroskopen und Röntgengeräten, die für die Werkstoff- und Fertigungskontrolle verwendet werden.
Windräder beeinflussen das Mikroklima dadurch, dass sie die Luft durchmischen. Wenn sich ein Windrad dreht, schaufelt es gleichzeitig immer etwas Luft von unten nach oben und umgekehrt. Das kann sich auf die Temperatur in Bodennähe auswirken.
Das gebrauchte SF6-Gas wird nicht thermisch verbrannt, sondern bei DILO zu Neugasqualität aufbereitet und steht anschließend wieder zur Verfügung. Dadurch entstehen keine zusätzlichen Emissionen bei der Entsorgung (durch thermische Verbrennung) wie auch für die Produktion von neuem SF6-Gas.
Er geht davon aus, dass jedes Windrad durchschnittlich einmal im Jahr von einem Blitz getroffen wird. Warum Blitze so häufig in die Anlagen einschlagen ist einleuchtend: Sie stehen in der Regel in flacher Umgebung und sind die höchsten Objekte im Umkreis.
Festlegung der Höchstwerte für Ausschreibungen für Wind an Land und Aufdach-Solaranlagen für 2023. Die Bundesnetzagentur hat heute die Höchstwerte für die Ausschreibungen des Jahres 2023 für Windenergie an Land auf 7,35 ct/kWh und für Aufdach Solaranlagen auf 11,25 ct/kWh festgelegt.
Schwefelhexafluorid-Gas (SF6) – so heißt der Stoff, der sich in elektrischen Schaltanlagen von Windkraftanlagen befindet und zum Schutz von Spannungsüberschlägen und Lichtbögen dient. So viel der Stoff aber auch zur Sicherheit beiträgt, er gilt gleichzeitig auch zu den stärksten Treibhausgasen weltweit.
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